Was können Schüler*innen – und was können Sie nicht?
In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Sabine Albert und mit Prof. Dr. Jure Purgaj von der Pädagogischen Hochschule Wien.
Folge 5: Blockchain ist mehr als Bitcoin & Co. In Folge 5 spricht Martin Thoma mit Univ. Prof. Dr. Alfred Taudes über Kryptoökonomie: ein Ausblick auf die Möglichkeiten dieser neuen Technik.
ein Cityfarm Bericht von Andrea Sticker | Johanna Zielonka | Alexander Salcher | Magdalena Leitner| Studierende des Fachbereichs Ernährung an der PH Wien Berufsbildung
Die City Farm ist ein städtischer Erlebnisgarten der Gemüsevielfalt und der erste und größte „Garten der Kinder“ mitten in Wien. Im Augarten bieten sie ganzjährig ein vielfältiges Spektrum an gartenpädagogischen Programmen und Veranstaltungen an. Diese reichen von praktischen Gartenworkshops über Führungen durch den Vielfaltsgarten bis zu Gemüseraritätenverkostungen.
Geschichte
Inspiration von „Urban Gardens“ in New York mit Zusammenhang dieses Wissen Kindern und auch Erwachsenen weiterzugeben.
Grundsätzlich startete das Projekt auf gepachteten Flächen der HBLFA Schönbrunn. Dort blieb die City Farm Schönbrunn für 6 Jahre, bis dann leider der Pachtvertrag auslief. Die City Farm musste daraufhin in den Augarten umziehen, wo sie jetzt seit 3 Jahren sind und heuer ihr 10-jähriges Jubiläum feiern. Im Dezember 2020 wurden zwei Gebäude an der Oberen Augartenstraße nach einer Totalsanierung bezugsreif. Eine alte Werkstätte ist zum stilvollen Workshop-Raum umgebaut worden, eine sogenannte Ledigenunterkunft zu einem Bürogebäude. Der zentrale Innenhof ist jetzt ein idealer Gemeinschaftsfreiraum und mehr als 4.000 m² Freifläche bieten alle Voraussetzungen für einen urbanen Lebens- und Lerngarten, bewirtschaftet nach den Prinzipien des biologischen Landbaus.
Die City Farm Augarten wird aktuell vom Obmann Wolfgang Palme und der Kassiererin Angelika Palme geleitet. Als Partnerin in allen Fragen der strategischen Entwicklung, des Öffentlichkeitsauftritts und der Kommunikation steht ihnen die Umweltjournalistin Ingrid Greisenegger zur Seite.
CC By Sticker, Zielonka, Salcher und Leitner
Gestaltung und Beete
Die Cityfarm ist mit einem Gemeinschaftsraum in den aufwendig renovierten Anlagen des Augartens ausgestattet. In diesem Raum befindet sich eine Gastoküche und ein großer Tisch sowie unterschiedlichste Materialen zu den verschiedenen Kursen. Zudem wurde im Eingangsbereich eine große Terrasse angelegt, auf der wir für den Einstieg und die Begrüßung alle Platz fanden. In dem großen Raum können so das ganze Jahr über Schulungen und Führungen angeboten werden.
Die Beete der Cityfarm werden teilweise von Schulklassen und Kindergarten Gruppen selbst bewirtschaftet. Diese säen oder pflanzen im Frühjahr oder auch schon im Herbst die ersten Samen und Zwiebeln, um sich dann von Sommer bis in den Winter über eine ertragreiche Ernste freuen zu können. Die restlichen Beete werden von ein paar festangestellten Gärtnern und vielen freiwilligen Mitarbeitern gepflegt. In den Beeten findet man Nutzpflanzen wie Tomaten, Zucchini, Kürbis, verschiedene Bohnenarten und auch großgewachsenen Artischocken. Essbare Zierpflanzen sind über die ganze Fläche des Gartens verteilt zu finden. Zwischen den Beeten findet man auch viele verschiedene Obstbäume, die im Sommer Schatten spenden. Die unterschiedlichen Beerensträucher laden zum Naschen ein. Um dem Insektensterben entgegenzuwirken, wurde ein Insektenhotel und eine Wiese mit Wildblumen angelegt. Man findet dort sehr viele einheimische Pflanzen, die bei Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten sehr beliebt sind, wie beispielsweise echten Steinklee (Melilotus officinalis), Klatschmohn (Papaver rhoeas), gewöhnliches Stiefmütterchen (Viola tricolor), Wilde Malve (Malva sylvestris), Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus) oder den gewöhnlichen Natternkopf (Echium vulgare).
Durch die Bewirtschaftung der Beete entsteht viel Schnittgut, was gleich in den Komposthaufen und Wurmkisten gesammelt und später zu neuem Humus verarbeitet wird. Somit entsteht ein Kreislauf und die Pflanzen werden immer mit reichhaltigen Nährstoffen versorgt.
Workshopmethoden
Hier wurde uns gezeigt, wie die Workshopleiterinnen den Kindern spielerisch etwas über die verschiedenen Pflanzen, die es in der City Farm zu finden gibt, lernen können:
Methode 1: Memory
Beim ersten Spiel wurden verschiedene Pflanzen von unserer Workshopleiterin eingesammelt. Diese Pflanzen wurden schon vorab während der Begehung des Gartens erklärt. Nun wurde noch einmal, gemeinsam in der Gruppe, jede der ca. 5-10 Pflanzen benannt. Danach mussten die Studierenden die Augen schließen und 2 Pflanzen wurden weggenommen. Nun musste gemeinsam in der Gruppe herausgefunden werden, welche der Pflanzen fehlt.
Methode 2: 1, 2 oder 3 – letzte Chance vorbei
Das Spiel funktionierte wie die bekannte Kindersendung. Es wurden Fragen vorgelesen und die Studierenden mussten sich zur richtigen Zahl hinstellen.
CC By Sticker, Zielonka, Salcher und Leitner
Fazit
Abschließend ist zu sagen, dass diese Organisation einen essenziellen Beitrag für die Bildung leistet. Das Angebot ist sehr breit gefächert und es finden sich spannende Inhalte für jede Altersgruppe. Die enthusiastische und freundliche Art unserer Workshopleiterin, riss jede/r Teilnehmer*in mit und machte es zu einem lehrreichen Nachmittag. Nicht nur in Hinblick auf die Pflanzenkunde, sondern auch in der Thematik Didaktik sowie Methodik, konnte unsere Gruppe einiges für den eigenen Unterricht mitnehmen. Für unser zukünftiges Arbeitsumfeld bzw. für die zukünftigen Schülerinnen und Schüler, bestehen viele Möglichkeiten die Welt des Gartens zu erleben. Es steht außer Frage, dass es in Zukunft nicht ebenfalls gemeinsame Projekte geben könnte.
Die Studierenden des Ernährungszweigs der PH-Wien durften heute zwei Hotels der Extraklasse besichtigen. Vormittags besuchten sie das Palais Coburg ein All-Suite Hotel in einem Palais aus dem 19. Jahrhundert mit einer historischen Geschichte.
Das 5-Sterne-Hotel beschäftigt 90 Mitarbeiter*innen und ist bekannt für die prunkvollen Hochzeiten, Firmenmeetings und andere Veranstaltungen. Zum einen gibt es zwei restaurierte Gewölbekeller, die als Veranstaltungsräume (Kasematten) genutzt werden und zum anderen zwei Meetingsräume, wobei auch die verschiedenen Prunksäle im 1. Stock dafür genutzt werden. Außerdem kann man eigene Weinkellerführungen buchen, denn die Weinkarte listet über 5000 Weine. Das Palais Coburg wurde 2021 für die beste Weinkarte weltweit ausgezeichnet, insgesamt hat das Weinsortiment einen Wert von etwa 25 Millionen Euro. Die älteste Flasche im Weinkeller ist von 1727 und der teuerste Wein hat einen Wert von 178000 Euro. Es gibt 6 Weinkeller und einer davon gehört Herrn Pühringer privat.
Die Familie Pühringer ist im Besitz des Palais Coburg seit 1997, ursprünglich wurde es 1839 von Herzog Ferdinand von Sachsen in Auftrag gegeben. Ab 1815 wurde das Palais von Prinzessin Clementine von Orleans und ihrem Ehemann Prinz August von Sachsen-Coburg bewohnt. Daher heißt eines der beiden Restaurants „Clementine„, hier gibt es Frühstück- Mittag- und Abendessen und das andere „Silvio Nickol„, dies ist ein Gourmetrestaurant mit 7- oder 9-Gängen. Es ist mit 2 Micheline Sternen und 5 Hauben ausgezeichnet. Das Palais Coburg besitzt 34 Suiten, welche alle nach dem Namen der Familie von Sachsen Coburg benannt wurden, außerdem sind alle individuell eingerichtet. Die meisten Gäste stammen aus der D-A-CH-Region, wobei auch viele Stammgäste dabei sind.
Bericht von Ines Kochberger, Magdalena Scherz, Angelika Schweighofer und Verena Kromoser, EP2
gemeinsame Masterstudien PH Wien und PH Steiermark
Am 13. Jänner 2022 fand an der PH Steiermark (PHSt) in Graz der Auftakt zur Entwicklung verbundübergreifender Masterstudien im Bereich der Berufsbildung statt. Die PH Steiermark und die PH Wien (PHW) haben sich darauf geeinigt, in den Fachbereichen „Ernährung“ sowie „Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)“ lt. § 35 Z 31 HG gemeinsame Masterstudien einzurichten. Im Ziel- und Leistungsplan der PH Wien ist für die Periode 2022 bis 2024 der bundesweite Schwerpunkt „Duale Professionalisierung in der Berufsbildung“ (Aus-, Fort- und Weiterbildung) verankert. Die Entwicklung der beiden Curricula erfolgt in diesem Kontext und wird bis 15.01.2023 durch ihre Einreichung beim Qualitätssicherungsrat (QSR) abgeschlossen sein.
Bildquelle: CC BY Reinhard Bauer Auf dem Bild sind zu sehen (von links nach rechts): Süss-Stepancik, Krausneker, Jarz, Bauer, Zeiner, Pleyer, Gamauf, Leitner, Di Giusto, Mutz
Hintergrund und Motivation
Als Zentrumshochschulen bieten die PH Steiermark und die PH Wien in den Fachbereichen „Ernährung“ sowie „Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)“ Masterstudien für das Lehramt Sekundarstufe Berufsbildung an. Diese ordentlichen Studien dienen der Vertiefung der wissenschaftlichen Berufsvorbildung bzw. -ausbildung auf der Grundlage der entsprechenden facheinschlägigen Bachelorstudien der Sekundarstufe Berufsbildung, welche für die Ausübung eines Lehramtes an berufsbildenden Schulen qualifizieren (vgl. § 35 Z 4 HG).
An der PH Steiermark besteht derzeit die Möglichkeit, die Masterstudien „Gesundheitspädagogik, Prävention und Ernährung“ und „Medieninformatik“ zu absolvieren, an der PH Wien werden die Masterstudien „Sozial- und Gesundheitsmanagement“ und „Medienmanagement“ angeboten. Die angeführten Masterstudien für das Lehramt Sekundarstufe Berufsbildung umfassen jeweils 60 ECTS-AP, werden berufsbegleitend geführt (an der PH Steiermark derzeit 2-semestrig, an der PH Wien 4-semestrig) und schließen mit dem akademischen Grad „Master of Education“ („MEd“) ab.
Die Durchführung der angeführten Masterstudien hängt an beiden Hochschulen sehr stark von der Zahl der Absolventinnen und Absolventen der facheinschlägigen Bachelorstudien ab (kleine Kohorten), wodurch sich ein hohes Maß an Planungsunsicherheit ergibt, dem wollen die PHSt und die PHW durch ihre Kooperation entgegenwirken.
Vorteile für beide Hochschulen
Schaffung von mehr Planungssicherheit: Die gemeinsam eingerichteten Studien ermöglichen die jährliche Durchführung der angeführten Masterstudien für das Lehramt Sekundarstufe Berufsbildung und gewährleisten so das studienrechtliche Erfordernis eines Masterabschlusses (§ 38 Abs. 1 Z 3 HG).
Personelle und budgetäre Ressourcenschonung: Die beiden Hochschulen sind eine Kooperation eingegangen, in der sie alle Vereinbarungen über die Durchführung und Implementierung der gemeinsam eingerichteten Studien, insbesondere die Arbeits- und die Ressourcenleistung, die jede Hochschule zu erbringen hat, schriftlich festgehalten haben. Aufgrund der gemeinsam eingerichteten Studien müssen nicht mehr wie bisher alle Lehrveranstaltungen der vertiefenden Masterstudien von jeder der beiden Hochschulen angeboten werden, sondern nur diejenigen, die in der Kooperationsvereinbarung festgehalten werden. Das spart personelle und budgetäre Ressourcen.
Bündelung fachlicher Expertise: Jede der beiden Hochschulen verfügt über langjährige Erfahrung und fachliches Know-how im Fachbereich „Ernährung“ und im Fachbereich „Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)“. Durch eine Zusammenarbeit in Form von gemeinsam eingerichteten Studien kommt es nicht nur zu einem Wissenstransfer, sondern zu einer Bündelung und Ausweitung der bestehenden Expertise beider Bildungseinrichtungen. Dies wird insgesamt zu einer Qualitätssteigerung der Masterstudien beitragen und die Betreuungssituation von Masterarbeiten entspannen.
Schaffung curricularer Freiräume: Durch die gemeinsam eingerichteten Studien, die auch die regionalen Bedarfe der BMHS im Einzugsgebiet der PHSt und der PHW berücksichtigen, wird den Studierenden größtmögliche Wahlfreiheit in puncto Spezialisierung geboten (Anknüpfung an den Erfahrungshintergrund der Studierenden wie bspw. ihre Berufspraxis).
Umsetzung innovativer Lehr-Lernkonzepte: Die gemeinsam eingerichteten Studien ermöglichen beiden Hochschulen, gemeinsam innovative und kompetenzorientierte, aufeinander bezogene Lehr-, Lern-, Beratungs- und Prüfungsformate umzusetzen, die das eigenverantwortliche und selbstbestimmte Lernen fördern. Aufbauend auf den Erfahrungen des Distance-Learning-Modus‘ der letzten Semester, sollen die Möglichkeiten des Einsatzes von Lerntechnologien genutzt werden, um die Lehre zu bereichern und die Studierenden in ihrem Lernprozess bestmöglich zu unterstützen.
Stärkung der Berufsbildung an beiden Standorten: Durch ihre Kooperation in Form einer Entwicklung und Umsetzung von gemeinsam eingerichteten Studien stellen beide Hochschulen unter Beweis, dass eine zeitgemäße, innovative und qualitative tertiäre Berufsbildung Offenheit und Transparenz erfordert und über Verbünde hinweg gedacht werden sollte.
HS-Prof. OStR Mag. Dr. Reinhard BAUER, MA | Leiter des Instituts für Berufsbildung | reinhard.bauer@phwien.ac.at
Prof.in OStRin Dipl.-Päd.in Elisabeth DI GIUSTO, BEd MEd | Koordinatorin für das Bachelorstudium im Fachbereich „Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)“ | elisabeth.digiusto@phwien.ac.at
Prof.in OStRin Mag.a Gabriela LEITNER, MA | Koordinatorin für das Masterstudium „Sozial- und Gesundheitsmanagement“ im Fachbereich „Ernährung“ | gabriela.leitner@phwien.ac.at
Prof.in Dipl.-Päd.in Brigitte MUTZ, BEd MA | Koordinatorin für das Bachelorstudium im Fachbereich „Ernährung“ | brigitte.mutz@phwien.ac.at
Mag.a Dr.in Ute-Maria OBERREITER, MA | Koordinatorin für das Masterstudium „Medienmanagement“ im Fachbereich „Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)“ | ute-maria.oberreiter@phwien.ac.at
Studierende des 5./7. Semesters – Bachelorstudium Mode&Design – präsentieren Fotografien individueller Konzepte und Projekte.
Die Begriffe Fotografie, Produkt, Emotion, Inszenierung und Werbung werden in der Lehrveranstaltung Produktfotografie/Konzeptfotografie kontextualisiert und in Bildern aufgearbeitet. Die Auseinandersetzung mit fotografischer Präsentation und das detaillierte Spiel mit Licht-, Farb- und Formstimmungen zeigen die folgenden Fotografien des Beitrags.
Nach den Lehrveranstaltungen „Grundlagen der Getränke“, „Getränkemanagement“ und „Fachdidaktik des Getränkemanagements„, geht es endlich hinaus zu den Winzern und Winzerinnen des Landes um von der Theorie auch die Praxis kennen zu lernen.
Der Start war im Spätherst, wenn sich die Blätter im goldenen Herbst färben, in den Osten von Wien, in das Weinbaugebiet Carnuntum und in den Weinbauort Göttlesbrunn.
Bildquelle: CC By Iris Wimmer und Dominika Jaczun bearbeitet Brigitte Mutz
Verkostung 1.0 bei Johanna Markowitsch aus dem Weinbaubetrieb Markowitsch
Verkostung 2.0 bei Tina Netzl vom Weingut Franz und Christine Netzl
In beiden Betrieben standen die Besichtigung des Betriebes, die Typizität des Weinbaugebietes und des Betriebes, wie Marketing und Verkostung im Fokus.
Großartige, motivierte Winzerinnen, die das Gebiet und ihre Weine repräsentieren. Danke für den Einblick in die beiden Betriebe.
Die Studierenden des Bachelorstudiums des Fachbereichs Ernährung haben die Möglichkeit, das Wahlpflichtfach „Patisserie und Konditorei“ im 5. oder 7. Semester des Bachelorstudiums Fachbereich Ernährung zu wählen.
Unter der Leitung der Konditormeisterin Christine Egger, BEd können die Studierenden in die hohe Kunst der Konditorei und Patisserie eintauchen.
Diese Ausbildung soll dazu beitragen die Kreativität und Freude zum Produkt zu fördern. Wir wünschen den Studierenden viel Freude und schöne Kreationen in diesem Studienjahr. Die Ausbildung schließt im Jänner 2022 mit einer Prüfung ab.
Am 21. und 22. November 2019 fand die Campus Innovation 2019 der Universität Hamburg im Curio-Haus Hamburg statt. In Keynotes, Fachvorträgen, Workshops und Diskussionen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, über die Potenziale, aber auch Spannungsfelder von Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie deren Zusammenspiel zu sprechen. Reinhard Bauer, der Leiter des IBB, hielt als einziger Österreicher einen eingeladenen Fachvortrag. Seit 17.12.2019 sind die Vortragsaufzeichnungen nun online.
Unter dem Motto „Kochen für die Gruft“ leisten rund 150 Mal im Jahr Kochgruppen aktive, kulinarische Hilfe für Menschen, die auf der Straße stehen und für die die Caritas-Einrichtung „Gruft“ zum einzigen Fixpunkt im Leben geworden ist. Seit dem Advent 1986 ist die Gruft in den Räumen unterhalb der Mariahilferkirche ein Zufluchtsort für obdachlose Menschen.