Die Studierenden der Berufsbildung des Fachbereichs Ernährung haben Ostergebäck aus Briocheteig hergestellt. Die schönsten Produkte sind hier abgebildet.
Die Milch und ein Ei in die Schüssel geben, anschließend noch Mehl, Zucker, Salz, Germ und zimmerwarme Butter dazugeben und zu einem feinen, glatten Teig verarbeiten
Den Teig ungefähr 30 Minuten rasten lassen
Den Teig in 4 Teile teilen und jedes Teil zu einem Strang weiterverarbeiten: Alle Stränge sollten gleich lang sein
Den fertig geflochtenen Zopf mit einem verquirltem Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen
Noch einmal 10 Minuten rasten lassen und bei 170°C Heißluft ca. 30 Minuten backen
Video CC BY SA Brigitte Mutz unter Mitwirkung der Studierenden Mikula, Selzer und Wochner
Die Studentinnen im Fachbereich „Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)“ beweisen ihr PHundiertes PHachwissen in Sachen Datenbanken und ihr PHormidables didaktisches Können bei ihren PHabelhaften Lehrübungen an unserer Partnerschule HAK/HAS Ungargasse – ganz unter dem Motto PHortschrittlich – PHreudvoll – PHlexibel … auch mit FFP2-Maske.
Video: CC BY SA Julia Valenta mit Mitwirkung der Studierenden Sandra Belovukovic, Viviane Grünbauer, Stefanie Leitgeb, Julia Valenta
Die Studierenden des Bachelorstudiums Sekundarstufe Berufsbildung Fachbereich Ernährung sind wieder an den HUM Schulen im Einsatz.
Die Schülerinnen und Schüler sind im Schichtbetrieb in der Klasse und die Studierenden dürfen unter strengsten Covid Auflagen sowohl hospitieren als auch die Lehrübungen absolvieren. Sowohl die Motivation der Studierenden als auch der Schülerinnen und Schüler ist unglaublich hoch.
Die Bereitschaft der Schulen, dass die Studierenden die Stunden absolvieren können, ist zuvorkommend und sehr kooperativ, wir fühlen uns als Gäste sehr willkommen. Für die Studierenden ist es eine große Chance und Erfahrung nach einer langen Pause im distance learning wieder in den Klassen zu unterrichten.
Damit das FLIP-Chart der Studierenden im Fachbereich „Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)“ nicht zum FLOP-Chart wird, trainieren sie auch die analoge Form des Medieneinsatzes und gestalten abwechslungsreiche Flip-Charts für den zukünftigen Unterricht.
Hier sind einige Beispiele von Flipcharts, die im Rahmen der Ausbildung erstellt wurden:
Hast auch du Interesse an einem Lehramtsstudium Fachbereich Information und Kommunikation – Angewandte Digitalisierung, dann melde dich hier an https://bit.ly/3baM7K8
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Lebensmitteltechnologie und Verbraucherbildung (Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung Fachbereich Ernährung) entstehen unter Anleitung der Vortragenden Mag. Sigrid Küstler Erklärvideos, Infografiken und Flyer zum Thema Teige.
Hier sind einige Arbeiten aus der Lehrveranstaltung abgebildet.
Die Studentin Katharina Siegl hat ein Erklärvideo zum Thema Zucker erstellt:
Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude
Ganz nach diesem Motto stellte das 5. Semester der Berufsbildung Fachbereich Ernährung, im Zuge der Lehrveranstaltung Berufspraktikum, einige ihrer bisher absolvierten Praxisbetriebe vor.
Aufgrund von Corona fanden die überaus gut besuchten Präsentationen erstmals über ein virtuelles Zoom-Treffen statt. Den Einblick in die Welt der nationalen und internationalen Gastronomie reizten nicht nur Kolleginnen und Kollegen des selben Fachbereiches, sondern auch zahlreiche Vor-tragende der PH-Wien und einige Studentinnen und Studenten aus anderen Bachelorstudien.
Bilder: Pleifer, Sturl-Humpl
Vom Luxushotel „Schloss Fuschl“, über zypriotische Restaurants und Hotels bis hin zu bodenständigen Gasthäusern wie den „Bachlerhof“, modernen Heurigen im Tullnerfeld und sogar Fleischerei und Bäckereibetrieben, konnten sich die Teilnehmer*innen sehr breitgefächert informieren und auch Anregungen für ihre eigene Berufspraxis holen.
Bilder: Mikula, Murr
Die vortragenden Studentinnen und Studenten gingen jedoch in ihren Präsentationen nicht nur auf die Fakten des Betriebes ein, sondern berichteten auch über persönliche Erfahrungen und teilten objektiv die Vor- und Nachteile der jeweiligen Betriebe beziehungsweise Arbeits-bedingungen mit. Dies wurde von den Besuchern sehr geschätzt – ein neuer Einblick, die Sicht aus einem anderen Blickwinkel!
Bildquelle: Refenner, Selzer
Nach den Vorstellungsrunden der jeweiligen Betriebe stellten sich die Studierenden des 5. Semesters in Breakout-Sessions für offene Fragen zur Verfügung. Auch dieses Angebot wurde reichlich in Anspruch genommen.
Bildquelle: Wiesinger, Wimmer
Bildquelle: Jaczun, Boles
Nach einer intensiven Planungs- und Vorbereitungsphase freute sich das 5. Semester des Fachbereichs Ernährung und die Lehrbeauftragte Frau Dipl.-Päd. Petra Pahr-Gold, BEd MA unter der Leitung von Frau Prof. Dipl.-Päd. Brigitte MUTZ, BEd MA über die zahlreiche Teilnahme, den Erfolg der gelungenen Präsentationen und vor allem über die positiven und wert-schätzenden Rückmeldungen.
Autoren: Moritz Pleifer und Lukas Wiesinger (Stellvertretend EP5, Fachbereich Ernährung)
Im Bachelorstudium Information und Kommunikation – Angewandte Digitalisierung entstehen jeden Tag neue Lernvideos. Hier hat die Studierende Julia Valenta eine Reihe von Lernvideos zum Programm GIMP (GNU Image Manipulation Program) erstellt.
Lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie:
Video CC BY Julia ValentaVideo CC BY Julia ValentaVideo CC BY Julia ValentaVideo CC BY Julia ValentaVideo CC BY Julia ValentaVideo CC BY Julia Valenta
Noch vor der Covid-19 Pandemie gab es große Aufruhr bezüglich der Freitags-Demonstrationen. Schülerinnen und Schüler demonstrieren mit dem Ziel die Politik in Bezug auf den Klimawandel endlich wachzurütteln und Maßnahmen für den Umweltschutz zu setzten.Ein Bericht von Katharina Siegl, Studierende im dritten Semester des Fachbereichs Ernährung am Institut Berufsbildung zum Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Fachdidaktik Betriebsmanagement.
Der Name Greta Thunberg und die Person, die dahinter steckt, führt die Bewegung „Fridays for future“ und deren Schulstreiks an. Die von den Politikern gern genannte „Zöpfchen“ Greta ist nun weltberühmt und erfreut sich großer Beliebtheit. Immer mehr Schülerinnen und Schüler unterstützen diese Bewegung und somit muss in der Schule Aufklärung über den Klimawandel und Umweltschutz stattfinden!
Wie hängt nun die Ernährung mit dem Umweltschutz zusammen?
Ernährung beeinflusst in vielerlei Hinsicht den Klimawandel. In der Schule muss diesbezüglich Bewusstseinsschaffung stattfinden. Umweltbildung beschäftigt sich mit der Beziehung Mensch und Umwelt. Den Schülerinnen und Schülern muss bewusst gemacht werden, dass jede Plastikflasche, welche sie sich tagtäglich vom Getränkeautomaten runterlassen, eine Belastung für die Umwelt ist. Die einfachste Lösung für dieses konkrete Problem, ist die Mitnahme von Getränken in Mehrweg-Glasflaschen von zuhause. Einfache Lösungsfindungen, wie diese, können in der Schule erreicht werden. Ein weiterer Aspekt, welcher im Unterricht behandelt werden muss, ist der Fleischkonsum und der damit verbundene CO2 Ausstoß und die Methangas-Belastung. Der ökologische Fußabdruck, welcher angibt, wieviel natürliche Ressourcen ein Mensch zum Leben braucht ist stark von der individuellen Ernährung und dem Essverhalten des Menschen abhängig. Auch die Bedeutung von Regionalität und Saisonalität ist dabei essentiell. Nachhaltigkeit hängt viel mit der eigenen Einstellung zusammen. Ist es notwendig jeden Tag Avocado aus Übersee zu frühstücken und Chiasamen in rauen Mengen zu konsumieren?
Das Ziel der Nachhaltigkeit ist es die Bedürfnisse der gegenwärtigen Zukunft zu befriedigen, ohne die Bedürfnisse der zukünftigen Generation zu gefährden.
Nachhaltigkeit beruht auf dem magischen Dreieck, welches aus der Ökologie, dem Sozialen und der Wirtschaft besteht. Diese drei Komponenten müssen zusammenarbeiten, um Nachhaltigkeit zu erhalten beziehungsweise zu fördern. Die Ressourcen der Erde werden immer noch zu stark in Anspruch genommen und die Luft immer noch zu stark mit Schadstoffen belastet, dies führt auch auf die wachsende Bevölkerung zurück.
Des weiteren gibt es 17 „global goals“, welche das Ziel verfolgen bis 2030 eine bessere Welt für Tier, Mensch und Umwelt zu schaffen. Dabei werden auch die Aspekte Armut, soziale Ungleichheiten, Bildung und die Regierungen beleuchtet.
Die Konzentrationen der wichtigsten langlebigen Treibhausgase Kohlenstoffdioxid, Methan und Lachgas steigen unterdessen an. Die Konzentration von CO2 stieg seit Beginn der Industrialisierung um 44 % auf rund 410 ppm, den höchsten Wert seit mindestens 800.000 Jahren. Ziel ist es also hierbei, die Treibhausgase zu minimieren, denn die Folgen der Erderwärmung sind, dass Polkappen schmelzen, Wetterextreme zunehmen, der Meeresspiegel steigt und Pflanzen nicht mehr in ihren eigenen Herkunftsregionen wachsen.
Ernährung nachhaltig gestalten
Um die Ernährung nachhaltiger zu gestalten gibt es folgende einfache Tipps zur Umsetzung eines nachhaltigen Ernährungsstil: • regionale Bauern fördern • biologische Landwirte unterstützen • auf saisonale Lebensmittel setzten • Lebensmittel selbst anbauen • Unverpackte Lebensmittel verwenden • Tierische Produkte verringern und pflanzliche bevorzugen • Fairtrade Produkte kaufen • mit Wasser sparsam umgehen
Zum Schutz der Umwelt ist es ganz wichtig, die Menge an Müll, die täglich produziert wird, drastisch zu reduzieren. Nachhaltigkeit fängt zuhause an, deshalb im Folgenden ein paar Hinweise, um den persönlichen Müllberg zu verringern:
Unverpackte Lebensmittel kaufen
Selber Obst und Gemüse anbauen
mit einer Einkaufsliste und einer Einkaufstasche einkaufen gehen
auf die Mülltrennung achten
Wiederverwendbare Verpackung nutzten, in Form von Glas oder Metall
Der ökologische Ernährungskreis zeigt die Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung und konkrete Beispiele für eine saisonale Lebensmittelauswahl. Berücksichtigt werden auch die Aspekte Regionalität, BIO, Fairer Handel, Transportwege und alternative Produkte. Es gibt zahlreiche Ansätze für nachhaltiges Handeln, doch wenn die Schülerinnen und Schüler Nachhaltigkeit lernen und umsetzten sollen, dass muss die Schule mit der Lehrerschaft ein Vorbild sein und nachhaltige Ziele setzten und dieses auch realisieren. Einige Beispiele für eine nachhaltige Schule sind die Verwendung von Recyclingpapier, die achtsame Mülltrennung, das Anbieten von biologischen Speisen in der Kantine und ein Umweltsprecher.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!“
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Fachdidaktik Betriebsmanagement 2 des Fachbereichs Ernährung befassten sich die Studierenden mit Themengebieten wie Nachhaltigkeit, Global Goals und Umweltbildung für nachhaltige Entwicklung, welche auch in den Lehrplänen an BMHS verankert sind.
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Begriff Nachhaltigkeit in Bezug zum Fachbereich Betriebsmanagement. Wie können Lernende die Thematik der Nachhaltigkeit realitätsnahe und bewusstseinsbildend im Unterricht erarbeiten?
Nachhaltigkeit ist in der Bevölkerung durchaus etabliert, da seine Wurzeln schon bis ins 15. Jahrhundert zurück gehen Hier wurde Nachhaltigkeit folgendermaßen erklärt: „längere Zeit anhaltende Wirkung.“ Auch Sustainability aus dem Englischen ist 1970 aufgrund der Ökologiebewegung entstanden.
Was bedeutet Nachhaltigkeit?
Blicken wir auf die letzten Generationen zurück, die auf ihren eigenen Felder und Wiesen Lebensmittel erzeugt haben. Mit viel Handarbeit, Fleiß und Weitergabe von überlebens notwendigem Wissen, konnten unsere Vorfahren die Ressourcen der Erde nutzen, ohne sie auszubeuten, sodass die nächste Generation genau so gut von dem Stück Land leben konnte. Das war ihr Ziel! Heute, in unserer schnelllebigen und modernen Zeit, achten nur wenige Menschen auf die Umwelt und das zum Leid unseres Ökosystems. Doch wir können alle einen individuellen Beitrag leisten, damit unsere Welt auch noch für die nachfolgende Bevölkerung lebenswert bleibt. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist, dass sich jeder Mensch dessen bewusst wird und einen nachhaltigen Lebensstil verfolgt. Hier spielen Faktoren wie die Verringerung der CO2 – Produktion, die effizierte Energieversorgung und der daraus entstehende Erhalt der natürlichen Ressourcen eine große Rolle.
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Das alltägliche Leben nachhaltig gestalten!
Jeden Tag können bzw. müssen wir aufs Neue unser Bestes für unsere Mitmenschen und unseren Planeten geben. Durch unsere Einstellungen und die daraus folgenden Handlungen, können wir einen großen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft leisten. Wird der Fokus auf die Ernährung gelegt, so ist es wesentlich, saisonale und regionale Produkte zu kaufen. Der beste Weg ist hier, wenn das Schnitzerl vom Bio-Bauern nebenan kommt. Die biologische Wirtschaftsweise legt den Fokus auf die Kreislaufwirtschaft, die Langlebigkeit der Tiere und die überaus tierwohlgerechte Haltung unserer Nutztiere. Aus diesen Gründen und noch weiteren, trägt der Konsum von biologischen Lebensmitteln zu einer zukunftsfähigen Welt bei. Weiters wird bei der Herstellung von pflanzlichen Lebensmitteln ein geringerer Anteil der Ressourcen verbraucht als bei tierischen Produkten. Hier darf aber nicht vergessen werden, dass nur mit dem Wirtschaftsdünger der Tiere eine Kreislaufwirtschaft am Feld möglich ist! Deshalb sollten wir den Fleischkonsum reduzieren und wenn, dann die regionalen Landwirt*innen unterstützen. Ein weiterer Aspekt ist die Abfallentsorgung. Es muss darauf geachtet werden, so wenig Lebensmitteln zu verschwenden, Essensreste zu verwerten und Plastik aller Art zu reduzieren. Auch die Energieversorgung soll effizient und optimal ausgenutzt werden. Am Besten ist hier die Nutzung von Ökostrom und nach Möglichkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem soll auch auf einen geringen Wasserverbrauch geachtet werden.
Ideen für die Umsetzung im Unterricht
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Im Fachbereich Betriebsmanagement können optimal Exkursionen in Vorzeigehotels und Restaurants, welche Nachhaltigkeit in all ihren Bereichen und Abteilungen leben, durchgeführt werden. Durch verschiedene Aufgabenstellungen für Lernende und facettenreiche Einblicke in unterschiedlichen Betriebszweige der Unternehmen können Schüler*innen bleibende Eindrücke bekommen. Durch selbst organisierte Schulveranstaltungen, wie zum Beispiel ein Kochwettbewerb zum Thema: „Eine kulinarische Reise im Fokus der Nachhaltigkeit“ können Lernende selbst den Lebensmitteleinkauf, die Rezeptauswahl und weitere Aspekte bestimmen und so individuelle Erfahrungen sammeln.
Weiters können die Schüler*innen durch Videos, Bilder oder Vorträgen über die derzeitige Umweltzerstörung emotional in das Thema
miteingebunden werden. Im anschließenden Unterrichtsverlauf können die Lernende durch Gruppenarbeiten Ideen und Maßnahmen für ihre eigenes Leben sammeln oder auch einen Pop-up-Store im Sinne der Nachhaltigkeit entwickeln.
Auch Projekte zum Thema Nachhaltigkeit können im Fach Betriebsorganisation umgesetzt werden. Es können Schüler*innen einen Filmeabend zum Thema, mit einem themenspezifischen Film, wie zum Beispiel „Die Grüne Lüge“ auswählen, Experten einladen und eine Podiumsdiskussion gestalten. Natürlich findet im zum Ausklang eine Verköstigung mit Beachtung der Nachhaltigkeitsaspekte statt.
Ziel für Lernende
Das Ziel sollte immer sein, dass die Lernenden einen persönlichen Bezug zum Thema erhalten. Eine optimale Zielerreichung wäre, wenn die Schüler*innen nach der Exkursion, der Einheit oder dem Projekt von sich aus, ihr Leben nachhaltig gestalten und vielleicht auch andere Menschen in ihrer Umgebung positiv beeinflussen. Denn nur so können wir unsere Welt auch für die nächste Generation erhalten und weitere Umweltzerstörungen vermeiden.
Raffinierte Schnitte, bei denen wenig, oder nein, noch besser – kein Rest bleibt. Bei der Kollektion „Mutation oft he Soul“ hat Frau Janine Plamberger mit rechteckigen Stoffteilen gearbeitet. Somit entsteht schon beim Zuschnitt kein Müll. Durch Falten und Drapieren ist die Studentin des 7. Semesters der Fachabteilung Mode und Design auf verschiedene Formen gekommen, die sie weiterentwickelt hat und auf die gesamte Kollektion übertragen hat.
Bildquelle: Janine Plamberger
Bei manchen Looks entstand ein minimaler Reststoff. Die Studierende hat jedoch den Ansatz gewählt, jedes Stück Rest als wertvoll anzusehen, und irgendwo zu verwenden. In ihrer Kollektion wurden daraus kanppe Oberteile und Rüschen (wie etwa an den Ärmeln oder an der Hosenlänge).
Bildquelle: Janine Plamberger
Schlussendlich ist genau durch diesen Materialmix eine besondere Linie zum Thema entstanden.